2001- Spika In Snüzz enstehen nach Auflösung der Sortits.

2002- CD-Samplerbeitrag: „Punk Over Munich Vol. 2“ mit „Ready to Deprave „.

2003- CD-Samplerbeitrag: „Fight War Not Wars“ mit „Political Bitch „.

2004/2005 - Aufnahmen im Studio von Produzent Andrew Blabla führen ins Nichts und in das Zerwürfnis mit Drummer Roman.
Spika In Snüzz haben sich nicht zähmen lassen und gehen ihren unverwüstlichen Punkrockweg weiter.

2006 - Resal vertreibt sich die Wartezeit auf einen neuen Drummer mit dem Soloprojekt Fräulein Rottenmaier.
Drummer Tim kommt in die Band. Nach anfänglichen Hindernissen wird aber alles gut.

2007 - CD-Samplerbeitrag: „Mia san dageng! Teil 3 Jetzt erst recht!“ mit „The Precariat „.

2008 - Die Debut-CD erscheint unter dem einzig logischen Titel „Spika In Snüzz“.

2009 - CD-Samplerbeitrag: Plastic Bomb # 67 mit „You Make Me Feel Cheap „.
Resal singt für die Münchner Band Schepperking den Song „Böses Mädchen“ ein.

2010 - Resal nimmt sich für 6 Monate eine Auszeit (not pregnant).

2011 - Resal singt für das Projekt Black Card aus Berlin einige Songs.

Januar 2013 - Das 12“ Vinyl mit dem Titel „To be liked by many is awful“ erscheint auf dem Münchner Punkrocklabel Schlecht & Schwindlig.